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Italien: Mit dem Zug den Stiefel runter, Teil 2.

Mai 2019 – Den ersten Teil zu meinem Reisebericht Italien und den Erlebnissen in Rom und Catania findet ihr hier. Im zweiten Teil nun mehr zu den Tagen in Siracusa, Noto und Palermo…      Tag 6: Catania–Siracusa Nach dem Frühstück laufen wir zum Bahnhof, kaufen uns Tickets (7 Euro p. P.) und fahren mit dem Regionalzug in etwas mehr als einer Stunde nach Siracusa. Unser Apartment für die nächsten zwei Nächte, „Ortigia Gold House by Franza“, Via della Dogana 9, ist eine Viertelstunde vom Bahnhof entfernt, liegt direkt am Hafen und vom Schlafzimmer sehen wir rüber in den alten Teil „Ortigia“. Es kostet 367 Euro, gebucht über booking.com. Giuliana begrüsst uns mit einer Flasche Spumante und zeigt uns Räume und Aussicht. Alles sehr hübsch! Etwas mühsam wird es erst nach dem Auschecken (wo ich bereits versprochen habe, eine gute Bewertung abzugeben):  während und kurz nach der Reise erhalte ich einen Reminder und nach der Bewertung (mit einem Durchschnittswert von 9.2!) die Rückfrage, weshalb ich nicht bei allen Kriterien zehn Punkte gegeben habe. Ab dem …

Ab in die Heimat: Kärpfwanderung von Mettmen nach Elm.

September 2018 – Da hab ich noch gross rumgetönt, ich würde keine Altlasten mit ins neue Jahr nehmen und muss bei der Durchsicht meiner letztjährigen Beiträge feststellen, dass ich eine der tollsten Wanderungen nicht verbloggt habe! Wird hiermit nachgeholt. Und sehr zur Nachahmung empfohlen. Wenn ihr die Wahl habt, dann besser an einem Wochentag denn am Wochenende.

Oman: Roadtrip in zwölf Tagen, Teil 2.

November 2018 – Den Bericht zum ersten Teil dieser Reise gibt es hier zu lesen.    Tag 5: Al Hamra–Jebel Shams–Al Hamra Nach dem Frühstück (ein paar Toasts und Kaffee – der Kellner rührt netterweise direkt Zucker und Milch rein) packen wir unsere Kühlbox (die bestinvestierten zehn Franken der ganzen Reise!) voll mit den Wasserflaschen aus dem Kühlschrank und fahren los nach Jebel Shams. Vorwiegend normale Asphaltstrassen und ausreichend breit, zwischendurch ein paar Kilometer Schotterpiste, die aber nix gegen die Fahrt am Tag zuvor ist. Wir halten an einigen Aussichtspunkten, mit ein paar mehr Touristen, aber immer noch völlig überschaubar. Beim Runterfahren kommen uns dann aber doch noch einige Fahrzeuge entgegen. Gut, sind wir am Morgen einigermassen früh los. Sehr beeindruckend ist der Blick vom auf 2000 Meter gelegenen „The View“ ins 800 Meter tiefer liegende Wadi Nakhar. Die Gesteinsschichten sind über 6 Millionen Jahre alt! Hier könnte ich ewig stehen und runterschauen… Ein sehr gutes Lunchbuffet gibt es für fünf Rial pro Person im „Jebel Shams Resort“, auch die Chalets für Übernachtungen sehen recht nett aus. Gefahrene …

Oman: Zwischen den Regalen.

November 2018 – Bevor es dann in einigen Tagen den ganzen Reisebericht über die elf Tage im Oman gibt, hier schon mal ein kleiner Foto-Vorgeschmack. Nein, keine schönen Bilder von beeindruckenden Landschaften, türkisfarbenem Wasser oder blutroten Sonnenuntergängen, sondern von etwas, was bei mir in keinem Urlaub fehlen darf: Lebensmittelläden und -abteilungen durchstreifen!

Trottinett, Klettern und Göttibueb: Grosser Spass in Adelboden.

August 2018 – Die Tschudi-Familie (Eltern, Schwestern und seit drei Jahren auch der Göttibueb aka Neffe) macht seit einigen Jahren wieder gemeinsam Ferien. Das, was man zwischen 20 und 30 tunlichst vermeidet, mache ich mittlerweile wieder sehr gerne und freue mich immer, mehr als nur ein paar Stunden Zeit mit ihnen zu verbringen. Und kurz nachdem auch im letzten Kanton die Sommerferien zu Ende gehen, ist es also mal wieder soweit…