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Nice: je suis retour.

April 2016 – Endlich wieder zurück an einem vor zwei Jahren neu entdeckten Lieblingsort. Und dieses Mal nicht nur für ein verlängertes Wochenende, sondern für eine ganze Woche. Und wie cool ist das denn? Vom Wartebereich im Flughafen Zürich kann ich meinem gelben Koffer (siehe Foto unten) beim Verladen zusehen!

#21 – Japan: geheizte Toilettensitze und andere Eigenheiten.

Ein Kulturschock? Eigentlich nicht. Wie soll man denn von soviel Freundlichkeit geschockt sein? Vor lauter „Konnichiwà!“ „Hai!“ „Arigato!“ „Domo arigato gozaimas!“ klingeln einem die Ohren und überhaupt weiss man gar nicht mehr, wohin lächeln und nicken. Allerdings haben die Japaner ein paar Eigenheiten, welche es erst einmal zu entdecken und (halbwegs) zu verstehen gilt.

#20 – Japan: Vorwärtskommen einfach gemacht.

Mit einem eigenen Auto sind wir nicht unterwegs, also nutzen wir alles andere, was uns zur Verfügung steht und sind froh, für drei Wochen in keinen Flieger steigen zu müssen. Okay, Fahrräder stehen bei uns jetzt grad nicht so hoch im Kurs – dafür laufen wir zu gerne und kommen selten da raus wo wir rein sind – die kann man aber an vielen Orten mieten und auch die Japaner sind gerne und häufig mit dem Rad unterwegs.

#18 – Japan: Eindrucksvoller Besuch in Hiroshima.

     Von Kyoto aus erreichen wir Hiroshima mit dem Zug in knapp 2.5 Stunden. Wir gehen zu Fuss vom Bahnhof in den Friedenspark. Und auf dem Weg liegt der schöne, alte Park „Shukkeien“, 2-11 Kaminoboricho, der wirklich einen Abstecher wert ist. Das denken wir wohl nicht als einzige, denn während unseres Besuches stossen wir auf zwei Pärchen mit Fotografen-Entourage, welche in traditioneller Kleidung Hochzeitsfotos von sich machen lassen.

#16 – Japan: Kyoto oder Wohlfühlen in den Tempelgärten.

Nach unserer Ankunft auf dem Flughafen Tokyo Haneda fahren wir mit dem Zug ins Stadtzentrum, wo wir für eine Nacht direkt am Bahnhof im „Hotel Marunouchi“ sind. Eher eine Notlösung, weil es für eine Weiterfahrt zu spät ist. Das Zimmer im 32. Stock ist klein, zweckmässig und eher teuer. Aber he, am nächsten Morgen gibt es als Proviant ein rechteckiges Sultaninenbrot, weil das Hotel sein achtjähriges Jubiläum feiert.

#15 – Thailand: Mit dem Boot in Bangkok unterwegs.

Natürlich hat es mich etwas irritiert, dass der Flug von Chiang Rai nach Bangkok auch Wochen nach der Reservation noch nicht von der Kreditkarte abgebucht war, aber nachdem ich am Vorabend Online nochmals die Buchung auf Thai Airways gecheckt und immer noch ein „Bestätigt“ erhalten habe, machte ich mir keine weiteren Gedanken. Bis wir am nächsten Mittag vor dem Check-in-Schalter standen und das Schild „wieder geöffnet um 15.55 Uhr“ sahen. Unser Flug hätte nämlich um 12.35 Uhr starten sollen.

#14 – Thailand: Being lazy at Chiang Rai.

Nach vier Tagen in Chiang Mai fahren wir – ohne ein Trekking in den Beinen – mit dem Bus (ja, dem schnellen und klimatisierten) nach Chiang Rai. Für umgerechnet 5 Franken sind wir in drei Stunden (und pünktlich) da, haben ein Getränk, einen Bun, ein Erfrischungstüechli und 10 Minuten Pinkelpause erhalten. Das Taxi bringt uns innert kürzester Zeit zu unserem Zuhause für die nächsten vier Tage, dem „The Legend Chiang Rai“, 124/15 Moo 21 Kohloy Road.